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Cyberhoist I - the revolution in motion control

CyberHoist-InMotion3D eröffnet völlig neue kreative Möglichkeiten

Beliebige Bühnenbildelemente, wie Hintergründe, Deckensegel, Kronleuchter oder Gegenstände
lassen sich einzeln oder gruppiert mühelos und einfach bewegen.

Ausstellungsstücke wie Autos oder Maschinen werden punktgenau durch den Raum bewegt. Sogar Personenbewegungen sind möglich.

Bewegliche Beleuchtungstraversen erlauben dynamische Bühnenbilder und immer wieder neue Beleuchtungssituationen.
Durch die gleitende Bewegung der Lichtquellen lassen sich faszinierende Lichtstimmungen gestalten, die das Publikum in ihren Bann ziehen.

Variable Gechwindigkeiten sorgen für weiche und fließende Bewegungen, so lassen sich beispielsweise Abbremseffekte realisieren.
Das alles mit einer Präzision von +/- 0,1 mm über die gesamte Kettenlänge.

Eine neue Dimension der Veranstaltungstechnik

Die Kombination aus CyberHoist Motoren mit der InMotion3D Steuersoftware bildet die revolutionäre Grundlage dieses bahnbrechenden Bewegungssystems.

Zu den herausragenden Merkmalen gehören unter anderem die schnelle und einfach Einrichtung und Programmierung von Szenen sowie eine sehr akkurate Positionierung und Geschwindigkeitssteuerung bei gleichzeitig variablen Geschwindigkeiten von bis zu 20 Metern in der Minute.

CyberHoist - Die Intelligenz sitzt im Motor

Der intelligente CyberHoist Motor* realisiert die Präzisionsbewegungen, die dieses System besonders auszeichnet. Jeder Motor ist mit einem Prozessor,
dem sog. „Flux Vector Drive“ ausgestattet, der über eine Ethernet-Netzwerkverbindung mit dem Steuerungscomputer kommuniziert.
Dabei werden vom Motor Informationen in Echtzeit über Position, Geschwindigkeit, Temperatur, Belastung und weitere Statusmeldungen
zur Steuerung übermittelt.

Der Flux Vector Drive liefert ein kraftvolles Drehmoment für variable Beschleunigung oder Abbremsung über den gesamten Geschwindigkeits-
bereich. Es sind variable Geschwindigkeiten von 6 mm/min (0,1 mm/s
bis 20 m/min (333 mm/sec) in Schritten von 0,1 mm/s möglich.
Damit können Bewegungen mit einer Präzision von +/- 0,1 mm
über die ganze Kettenlänge erreicht werden.
Bei Beschleunigungs- oder Abbremsvorgängen treten nur
noch geringe dynamische Lasten auf.